Über mich
Peter W. Schlatter
Die Welt der Fotografie würde bedeutungslos, wenn es kein Licht, keine Schatten, Farben und unzählige Formen gäbe, die unsere Sinne ansprechen.
Ich bin fotografischer Autodidakt, der mehr als 15 Jahre weltweit als Trainer in der professionellen Grossformat-Fotografie unterwegs war.
Mein Stil ist eine Mischung zwischen Fotojournalismus, Natur- und Studiofotografie. Wichtig ist mir dabei das geneue Beobachten der Szene – nur so komme ich zu meinen Visuellen Geschichten. Meine Aufnahmen sind inspiriert durch Licht und Schatten, sowie einer bewusst gewählten Perspektive.
Technisch bewegte ich mich zwischen Kleinbild- und Grossformatfotografie. Ich hatte das Glück, die «Steinzeit» der professionellen digitalen Fotografie zu erleben und so viel Grundsätzliches darüber zu lernen.
Alle Bilderschauen und Aufnahmen auf dieser Webseite stammen von mir. Danke, dass Sie diese nicht ohne meine Erlaubnis benutzen. Sollte dies ausnahmsweise nicht der Fall sein, weise ich darauf hin.
Sie können mich als Produzent/Regisseur und/oder Fotograf buchen. Benutzen Sie dazu das Kontaktformular.
Kompetenzen
Portraits
Erst der richtige Augenblick zeigt Emotionen.
Reisefotografie
Es gibt noch so viel neu zu entdecken!
Natur
Formen und Farben faszinieren im Detail wie im grossen Ganzen.
Studio
Die Suche nach dem überzeugenden Licht und dem prägenden Schatten.
Was spricht für mich?
Fotografie = komponieren mit licht
Fotografie wirkt dank Licht und Schatten und der Spannzung zwischen Formen und Details.
Fotografisches Hintergrundwissen
Als Trainer der manuellen Grossformatfotografie blicke ich hinter die Kulissen der automatisierten Prozessen von Kameras.
individuell, angePasste Ausrüstung
Ich diskutiere nicht über Kameramarken – für mich ist einzig das Resultat entscheidend – ein auf solidem Handwerk basierendes, gestaltetes Bild.
von 720p bis ultra-HD (4K)
Meine visuellen Geschichten gibts in niedriger Auflösung fürs Internet bis hin zu Präsentationen mit Ultra-HD (4K).
Meine vision
Betrachtende bewusst in eine Szene hineinführen – Prioritäten setzen – und damit etwas aufzeigen oder präsentieren.
Beobachten, Beobachten, Beobachten
Für gute Aufnahmen gilt es viel zu beobachten – sei es der Sonnenstand, das freudige Blitzen in den Augen oder die Ausdehnung/Intensität eines Schattens.